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Rheinisch-Bergischer Kreis.
Das zweite der drei Montagabendgespräche, 23.09.2002, in der städtischen Galerie Villa Zanders, Beginn 19.30 Uhr, Eintritt frei, widmet sich einem besonderen Klischee im deutsch-polnischen Verhältnis. Manche assoziieren mit Polnischer Wirtschaft immer noch die seit dem 19. Jahrhundert gepflegten Vorurteile von technologischer Rückständigkeit und allgemeiner Bequemlichkeit. Dass diese Stereotypen mehr als überholt sind, Polen ein attraktiver und hoch qualifizierter Partner ist, wird das Gespräch, das Wolfgang Kapust führen wird, zeigen. Im WDR- Hörfunk für den Bereich Politik zuständig war er auch immer wieder als Auslandskorrespondent in Warschau tätig. Seine Gäste sind Dr. Rafal Dutkiewicz, ein junger polnischer Head-Hunter aus dem ambitionierten Wirtschaftszentrum Wroclaw und Prinzessin Irina zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg aus Odenthal, die sich seit Jahren um deutsch-polnische Wirtschaftskontakte bemüht und für dieses sehr erfolgreiche Engagement u.a. Auszeichnungen vom polnischen Staat erhielt.
Wie immer wird es nicht nur um Fakten gehen, das Publikum ist eingeladen mit zu diskutieren, eigene Erfahrungen und Standpunkte einzubringen.


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