 
								Wlodek Stopa war bereits beim ersten FORUM OSTWEST mit einer Einzelausstellung vertreten. In Overath-Untereschbach zeigte er in der damaligen ‚Galerie für Kunst und Handwerk‘ Objekte aus Keramik und Holz.
Das FOW-Programmheft verwies im September 1992 auf die Titel seiner abstrahierenden Arbeiten, die bewusst der Fantasie des Betrachters viel Raum geben. Ein Prinzip, das er bis heute anwendet. Objekt und Titel seiner Arbeiten schicken auf unvermutete Gedankenreise, die Stopa wohl kalkuliert mit Eigensinn und Humor „vorzeichnet“.
Geboren 1954 studierte er zuerst Architektur an der Technischen Hochschule in Danzig, wo er im Anschluss drei Jahre als Assistent an der Kunsthochschule tätig war. Die Zeitläufte führten ihn 1986 nach Deutschland, genauer gesagt nach Gummersbach, wo er lebt und arbeitet.
